Zutaten
Zubereitung
Ernährung

Zubereitung

  1. Kürbiskerne mit einem Esslöffel aus dem Kürbis schaben. Kürbis mit einem großen Messer schälen, das Fruchtfleisch in 3 cm große Würfel schneiden. Zwiebel, Apfel und Ingwer ebenfalls schälen. Die Zwiebel halbieren und quer in Scheiben schneiden. Den Apfel vierteln, das Kernhaus entfernen, die Stücke in fingerdicke Scheiben schneiden. Ingwer quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden.
  2. Butter in einem mittelgroßen Topf erhitzen, darin das vorbereitete Gemüse mit dem Apfel bei geringer Hitze 5 Minuten sanft anschwitzen. Dabei den Topf zudecken und gleich zu Beginn mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen, bis Kürbis und Zwiebeln weich sind.
  3. Kürbiskerne in einem kleinen Topf ohne Fett rösten bis sie duften und die ersten Kerne beginnen im Topf zu springen. Die Kerne herausnehmen, mit wenigen Tropfen Kürbiskernöl mischen und leicht salzen.
  4. Hochland Ecken zur Brühe geben. Die Kürbissuppe fein mixen, abschmecken – manchmal fehlt noch etwas Salz. Die Suppe in Teller verteilen, jeweils mit einem Klecks Creme Fraîche garnieren, mit etwas Kürbiskernöl beträufeln, mit Kürbiskernen bestreuen und mit Melisseblättchen garnieren.

Tipp: Hokkaidokürbis und Butternusskürbis sind zwei besonders aromatische Kürbissorten, die beim Pürieren sehr cremig werden. Die Schale von Hokkaidokürbissen kann man sogar mitessen – auch für Suppen müssen Hokkaidokürbisse nicht geschält werden. Muskatkürbisse schmecken ebenfalls sehr gut, die Suppe wird nicht ganz so cremig, weil das Fruchtfleisch dieser Sorte etwas gröber gefasert ist. Gewöhnliche Kürbisse, wie sie zum Schnitzen verwendet werden, haben weniger Aroma. Trotzdem eignen sie sich für eine Suppe – diese braucht dann nur etwas mehr Salz, Pfeffer, Curry und Ingwer, damit sie kräftig schmeckt.

Nährwerte (pro Portion)

Brennwert 1288 kJ / 434 kcal
Kohlenhydrate 31 g
Fett 31 g
Eiweiß 14 g

Ernährungshinweise

glutenfrei

Zubereitung

  1. Kürbiskerne mit einem Esslöffel aus dem Kürbis schaben. Kürbis mit einem großen Messer schälen, das Fruchtfleisch in 3 cm große Würfel schneiden. Zwiebel, Apfel und Ingwer ebenfalls schälen. Die Zwiebel halbieren und quer in Scheiben schneiden. Den Apfel vierteln, das Kernhaus entfernen, die Stücke in fingerdicke Scheiben schneiden. Ingwer quer zur Faser in dünne Scheiben schneiden.
  2. Butter in einem mittelgroßen Topf erhitzen, darin das vorbereitete Gemüse mit dem Apfel bei geringer Hitze 5 Minuten sanft anschwitzen. Dabei den Topf zudecken und gleich zu Beginn mit Salz, Pfeffer und Curry würzen. Mit Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und 15 Minuten köcheln lassen, bis Kürbis und Zwiebeln weich sind.
  3. Kürbiskerne in einem kleinen Topf ohne Fett rösten bis sie duften und die ersten Kerne beginnen im Topf zu springen. Die Kerne herausnehmen, mit wenigen Tropfen Kürbiskernöl mischen und leicht salzen.
  4. Hochland Ecken zur Brühe geben. Die Kürbissuppe fein mixen, abschmecken – manchmal fehlt noch etwas Salz. Die Suppe in Teller verteilen, jeweils mit einem Klecks Creme Fraîche garnieren, mit etwas Kürbiskernöl beträufeln, mit Kürbiskernen bestreuen und mit Melisseblättchen garnieren.

Tipp: Hokkaidokürbis und Butternusskürbis sind zwei besonders aromatische Kürbissorten, die beim Pürieren sehr cremig werden. Die Schale von Hokkaidokürbissen kann man sogar mitessen – auch für Suppen müssen Hokkaidokürbisse nicht geschält werden. Muskatkürbisse schmecken ebenfalls sehr gut, die Suppe wird nicht ganz so cremig, weil das Fruchtfleisch dieser Sorte etwas gröber gefasert ist. Gewöhnliche Kürbisse, wie sie zum Schnitzen verwendet werden, haben weniger Aroma. Trotzdem eignen sie sich für eine Suppe – diese braucht dann nur etwas mehr Salz, Pfeffer, Curry und Ingwer, damit sie kräftig schmeckt.

Nährwerte (pro Portion)

Brennwert 1288 kJ / 434 kcal
Kohlenhydrate 31 g
Fett 31 g
Eiweiß 14 g

Ernährungshinweise

glutenfrei

Verwendete Hochland-Produkte

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